Wer kann besser über Erfahrungen und Erlebnisse auf dem EHL Campus Passugg berichten als unsere Studierenden und Alumni selbst? Lesen Sie hier ihre spannenden Geschichten über das Leben und das Studium bei uns in der Schweiz!
In der beruflichen Grundbildung stehen die Hotelgäste und deren Bedürfnisse rund um das Hotelerlebnis im Zentrum. Die Lernenden werden in verschiedenen Abteilungen eingesetzt sowie mit der Durchführung und Koordination von administrativen Abläufen vertraut gemacht.
Erfahre hier, wie andere die dreijährige HoKo-Ausbildung an der EHL Hotelfachschule Passugg (SSTH) und in den Hotelbetrieben erlebt haben.
Morgane Zehnder HoKo-Fachleute
«Ich möchte erst an die Schule gehen, um Sicherheit zu gewinnen.»
Philip Danuser HoKo-Fachleute
«Ich möchte international arbeiten und meine Sprachkenntnisse anwenden.»
Jana Bärtsch HoKo-Fachleute
«Mir gefällt die Vielfältigkeit der Aufgaben in der Gastronomie und Hotellerie.»
In der internationalen Hotellerie und Gastronomie sind Fachleute mit hoher Sozialkompetenz, interkultureller Kompetenz und unternehmerischem Denken gefragt. Wir setzen an der EHL Hotelfachschule Passugg (SSTH) mit unserer kompetenzorientierten Managementausbildung unternehmerisches und praktisches Denken in die Tat um.
«Ich möchte wissen, was hinter den Kulissen der Hotels passiert.»
Sandro Pucher Hôtelier-Restaurateur HF
«Ich möchte wissen, was es braucht, um ein Hotel zu managen.»
Manuela Indergand Hôtelière-Restauratrice HF
«Ich möchte ein Studium, das mein Selbstvertrauen aufbaut.»
Cyril Egli Hôtelier-Restaurateur HF
«Ich will eine Management-Ausbildung ohne Matura.»
Federica Sandrini Hôtelière-Restauratrice HF
«Ich möchte meine Leidenschaft für die Gastfreundschaft ausleben.»
Bachelor in International Hospitality Management
Unser EHL Bachelor of Science in International Hospitality Management lehrt dich, ein Hotelunternehmen von Grund auf zu führen: von den Betriebsabläufen über die wichtigsten Managementinstrumente bis hin zur Unternehmensstrategie und -planung.
Der Professional Pathway auf dem EHL Campus Passugg bietet ein tiefes Eintauchen in und einen breiten Überblick über alle Funktionen der Hospitality Branche. Die Kenntnisse werden mit viel Praxiserfahrung gestützt.
Nelson Martinez Bachelor
«Ich möchte eine lebensechte Lernumgebung.»
Bertram Pak Hei Cheung Bachelor
«Ich möchte in kleinen Klassen lernen.»
Maxime Durcroux Bachelor
«Teil der EHL Familie zu sein, gibt mir Inspiration, Motivation und Zuversicht.»
Alexandra Brunner Bachelor
«Ich will meine strategischen Kenntnisse im Hospitality Management weiter vertiefen.»
Jan Weiss Bachelor
«Ich arbeite ständig daran, mein Leben effizienter zu gestalten.»
Xenia Marchesini Bachelor
«Ich möchte etwas bewirken.»
Unser EHL SSTH Alumni Netzwerk
Das EHL SSTH Alumni Netzwerk ist über den gesamten Globus verteilt. Ihm gehören über 5500 Alumni aus 87 Ländern an.
In der heutigen Zeit wird die Vernetzung national und international immer wichtiger. Der persönliche Kontakt, ein gemeinsamer Hintergrund und die gleichen Vorstellungen von Professionalität, Loyalität und Gastfreundschaft schaffen Vertrauen. Lerne unsere Alumni kennen und werde eines Tages vielleicht auch Mitglied dieses hochklassigen Netzwerks.
Sugandha Saxena Alumni
«Ich wollte eine Ausbildung, die mir hilft, mein eigenes Food Business zu gründen.»
Ivan Breiter Alumni
«Ich wollte eine internationale Lernumgebung.»
Ashish Maharjan Alumni
«Ich wollte ein Studium, das es mir ermöglicht, verschiedene Bereiche der Hotelindustrie kennen zu lernen.»
Kontakt
Für Ihre Auskünfte
Als ehemaliger EHL SSTH Student war Claudio Usznula selbst einmal in Ihrer Position auf der Suche nach der passenden Hospitality Management Ausbildung. Zögern Sie nicht, ihn mit Ihren Fragen zu kontaktieren, gerne hilft er Ihnen weiter.
Die Hotellerie hat mich schon immer fasziniert. Ich möchte anschliessend im Ausland arbeiten und so meine guten Sprachkenntnisse anwenden. Dass man an der EHL SSTH zuerst ein halbes Jahr Theorie hat und erst dann ins Praktikum wechselt, gefällt mir. So gewinne ich Sicherheit in der Arbeit. Ich freue mich sehr auf die Praktika.
Mit der HoKo-Ausbildung stehen mir viele Berufsmöglichkeiten offen. Nach der Lehre möchte ich ein Studium anschliessen, international arbeiten und meine Sprachkenntnisse anwenden.
Mir gefällt die Vielfältigkeit der Aufgaben in der Gastronomie und der Hotellerie. Man kann in der Küche, im Service und an der Rezeption arbeiten. Nur im Hintergrund tätig zu sein, ist mir zu langweilig. Ich schätze den Kontakt zu Leuten und habe Spass an der Arbeit.
Vora Drishti
Studentin Hôtelière-Restauratrice HF - Indien
Sie studieren Hospitality Management an der EHL SSTH. Was hat Sie dazu bewogen, dieses Studium zu beginnen? Ein Berufsberater in meiner Heimatstadt Mumbai hat mich auf die Möglichkeit eines Hospitality Studiums in der Schweiz aufmerksam gemacht. So kam ich dann zur EHL SSTH. Mit Hospitality kam ich schon früh in Kontakt. Mein Onkel führte in Mumbai ein Restaurant und mein Vater war 20 Jahre lang in den Vereinigten Staaten als Restaurant Manager tätig.
Was ist Ihr Berufsziel? Haben Sie schon Ziele, was Sie nach der Ausbildung machen? In Mumbai schloss ich ein Soziologie-Studium ab. Ich habe mich schon immer für Menschen und ihr Verhalten interessiert. Die Arbeit mit Menschen und die intensive Kommunikation mit Mitarbeitenden und Gästen ist auch das, was mich an der Hotellerie interessiert und fasziniert. Später möchte ich gerne mein eigenes Restaurant mit Bar eröffnen, am liebsten in Singapore oder vielleicht auch in der Schweiz. Ich kann mir aber auch vorstellen, einen Job im Personalmanagement zu übernehmen.
Waren Sie schon im Praktikumssemester? Nein, ich habe mir aber schon einige Praktikumsstellen angeschaut, die mich interessieren. Am liebsten würde ich in Zürich mein erstes Praktikum machen.
Was gefällt Ihnen am besten an der EHL SSTH? Ich hatte zuerst grossen Respekt, nach Passugg zu kommen. Es ist das erste Mal, dass ich in der Schweiz bin. Mumbai ist eine riesige und hektische Stadt. Ich konnte mir nicht vorstellen, in einem so kleinen Ort zu sein. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass dies die beste Umgebung zum Lernen ist. Die Berge und auch die Atmosphäre hier in Passugg ist einmalig. Mein Lieblingsfach ist Makroökonomie bei Herrn Helmi. Überhaupt sind alle Dozierenden sehr professionell und helfen immer, wenn ich Fragen habe.
Wo haben oder wo profitieren Sie persönlich am meisten? Wie gefällt Ihnen das Studieren und Wohnen auf dem Campus? In Mumbai arbeitete ich auch als Rezeptionistin und als Nachhilfslehrerin für Kinder. In der Küchen und Service Praxis hatte ich keine Erfahrung. Hier an der EHL SSTH lernte ich diese Arbeitsabläufe kennen und konnte so einen Blick hinter die Kulissen der Hotellerie werfen. Wenn ich jetzt in ein Restaurant essen gehe, kann ich mir genau vorstellen, was im Hintergrund alles abläuft. Ich habe sehr viel Selbstvertrauen gewonnen. Auch kulturell profitiere ich viel und konnte mich schnell an der Schule einleben. Einzig die Wochenenden in Passugg, wenn die meisten nach Hause gehen, waren am Anfang nicht ganz einfach. Wir sind jetzt aber ein gutes und sehr internationales Team. Ich spreche sogar einige Worte Deutsch.
Vielen Dank für das Gespräch.
Sandro Pucher
Student Hotelier-Restaurateur HF - Schweiz
Sie studieren Hospitality Management an der EHL SSTH. Was hat Sie dazu bewogen, dieses Studium zu beginnen? Ich habe eine Kochlehre absolviert, was mir sehr viel Befriedigung gegeben hat. Leute mit gutem Essen glücklich zu machen, machte auch mich glücklich. Irgendwann gegen Ende der Lehre hat meine Chefin dann aber gemeint, dass ich nicht nur in die Küche gehöre und ich soll mich doch mal bei der Hotelfachschule informieren. So stiess ich dann auf die EHL SSTH. Es ist in der Tat so, dass ich nicht nur handwerklich tätig sein wollte, sondern gerne auch die Leitung übernehme.
Was ist Ihr Berufsziel? Haben Sie schon Ziele, was Sie nach der Ausbildung machen? Mein Ziel ist es, einmal in der Hotellerie eine Führungsfunktion zum Beispiel als General Manager zu übernehmen. Ich kann mir aber auch vorstellen in einer anderen Branche eine Leitungsfunktion inne zu haben. Dies wird aber wahrscheinlich nur möglich sein, mit einem Bachelor-Abschluss. Deshalb möchte ich anschliessend an der EHL SSTH das Bachelor-Studium beginnen.
Wo waren Sie im Praktikumssemester? Was hat Ihnen im Praktikumssemester am besten gefallen? Mein erstes Praktikum absolvierte ich im Tschuggen Grand Hotel in Arosa. Die ersten zweieinhalb Monate arbeitete ich im Bereich Rooms Division und einen Monat als Concierge. Die Monate im Housekeeping haben mir besser gefallen als zuerst angenommen. Ich konnte viele Führungsaufgaben übernehmen und erhielt grosse Wertschätzung vom Arbeitgeber. Trotz des enormen Zeitdrucks gefiel mir die Arbeit im Housekeeping sehr gut.
Was gefällt Ihnen am besten an der EHL SSTH? Die Vorbereitung in den Schulsemestern ist sehr wertvoll. Insbesondere die vier Outlet-Restaurants sind eine super Erfahrung für die Praktikas und geben einen realen Eindruck der zukünftigen Arbeit. Der Vorteil in der Schule ist vor allem, dass man sich viel mehr Zeit nehmen kann z. B. im Houskeeping. Im Gegensatz zum Praktikum, wo die Zimmer in höchstens 20 Minuten wieder bezugsbereit sein mussten. Der intensive Unterricht mit bis zu 15 Fächern in einem Semester ist sehr anspruchsvoll. Aber nur so erhält man einen Einblick in die unterschiedlichsten Tätigkeiten in einem Hotel. So bin ich froh, dass wir auch betriebswirtschaftliche Fächer wie Finanzbuchhaltung hatten. Das Wohnen auf dem Campus möchte ich nicht missen. Der Zusammenhalt in der Klasse ist viel intensiver und man lernt sich viel besser kennen als wenn man nicht auf dem Campus wohnen würde.
Wo haben Sie persönlich am meisten profitiert? Zwischenmenschlich habe ich sehr viel gelernt. Ich bin viel aufgeschlossener und kontaktfreudiger geworden. Die verschiedenen Kulturen auf dem Campus sind sehr inspirierend. Auch in der Arbeit bin ich viel zielstrebiger und organisierter geworden. Ich übernehme in den Projekt- und Gruppenarbeiten viel mehr die Führungsrolle. So freue ich mich auf die Concept Week im kommenden Dezember, in der ich die Leitung für ein reales Projekt übernehmen werde.
Vielen Dank für das Gespräch.
Manuela Indergand
Studentin Hôtelière-Restauratrice HF - Schweiz
Sie studieren Hospitality Management an der EHL SSTH. Was hat Sie dazu bewogen, dieses Studium zu beginnen? Meine Eltern führten ganz früher ein Bed and Breakfast, aber eigentlich bin ich eher über Umwege in Passugg gelandet. Ich habe die gymnasiale Matura gemacht und mich dann für ein Semester an der Uni Zürich für Publizistik und Kommunikationswissenschaften eingeschrieben. Der Betrieb war mir aber zu unpersönlich und man war nur eine Nummer im System. Um Geld zu verdienen habe ich als Flight Attendant gearbeitet. Ich liebte den Kontakt zu den Gästen, mir hat es aber an einer längerfristigen Perspektive gefehlt. Ich habe mich dann daran erinnert, dass ich mit 18 Jahren einmal eine Schulführung in Passugg gemacht habe. Ich habe dies dann aber nicht weiterverfolgt. Die EHL SSTH kannte ich schon lange, da meine Eltern in Churwalden eine Ferienwohnung haben. Wir sind dann so zu sagen immer an der Hotelfachschule vorbeigefahren. Ich wusste, dass in Passugg eine Schule ist. Ich habe mich dann nochmals für eine Schulführung angemeldet und das Schulhotel hat mich dann voll überzeugt. Die Entscheidung für die EHL SSTH war mehr ein Bauchgefühl. Bis jetzt bereue ich aber nichts.
Was ist Ihr Berufsziel? Haben Sie schon Ziele, was Sie nach der Ausbildung machen? Im mag den Kontakt mit anderen Leuten und ich kommuniziere sehr gerne. Für Gäste da zu sein und deren Freude und Dankbarkeit zu sehen, macht mir selber viel Spass. Ich möchte vielleicht einmal als Event Manager arbeiten. Ein Hotel ist ja fast schon ein Event in sich, sodass ich gerne einmal in der Hotellerie arbeiten möchte.
Waren Sie schon im Praktikumssemester? Was hat Ihnen im Praktikumssemester am besten gefallen? Nein, noch nicht. Das erste Praktikum möchte ich in der Schweiz machen. Am Career Day im Schulhotel präsentierten sich über 30 Praktikumsbetriebe. Da habe ich schon mal die ersten Kontakte geknüpft und einige spannende Arbeitsplätze im Kopf, auf die ich mich bewerben werde. Das zweite Praktikum kann ich mir auch vorstellen im Ausland zu machen. Mir gefällt es in der Schweiz aber sehr gut, so dass ich langfristig eher in der Schweiz bleiben möchte.
Was gefällt Ihnen am besten an der EHL SSTH? Das Leben im Schulhotel hat einige Vorteile. Auch wenn ich von der Ferienwohnung in Churwalden gut nach Passugg pendeln könnte, habe ich mich doch für das Schulhotel entschieden. Am Morgen ist man schneller beim Frühstück und im Unterricht und am Abend muss man auch nicht nach Hause hetzen, sondern kann den Abend mit den anderen im Schulhotel gemütlich bei einem Glas Wein ausklingen lassen. Ich schätze vor allem auch die Zusammenkünfte im Schulhotel nach den Lektionen. Es ist immer jemand zum Reden da. Ich kann mich auch gut an den Studienstart erinnern. Wir hatten eine Gruppenbildungsübung mit Projektarbeiten und wechselnden Gesprächspartnern. Das war zuerst ganz komisch. Dann hat man aber die anderen Studierenden in der Klasse besser kennengelernt. In der Klasse sind sehr unterschiedliche Charakteren, aber wenn man sich gegenseitig respektiert dann klappt das Zusammenleben ganz gut. So schätze ich auch den Klassenzusammenhalt und dass man sich auch mit den älteren Semestern unkompliziert trifft und sich gegenseitig unterstützt.
Wo haben oder wo profitieren Sie persönlich am meisten? Ich bin in der kurzen Zeit, die ich hier bin, viel entspannter geworden. Ich bin tendenziell jemand, der immer alles perfekt machen will. Meine hohen Ansprüche an mich selber musste ich ein wenig runterschrauben, was gut ist für mich. Hier im Schulhotel geht viel Hand in Hand und das Zusammenarbeiten wird grossgeschrieben. Man muss nicht immer alles selber bestimmen und selber machen. Das Team ist das was zählt. So konnte ich in der Service- und Küchenpraxis schon sehr viel Selbstvertrauen aufbauen. Ich fühle mich schon viel sicherer, wenn ich z. B. mehrere Teller tragen muss. Gut vorbereitet zu der Praktikumsstelle gehen zu können ist für mich ein klarer Vorteil der schulischen Ausbildung.
Vielen Dank für das Gespräch.
Cyril Egli
Student Hôtelier-Restaurateur HF - Schweiz
Sie studieren Hospitality Management an der EHL SSTH. Was hat Sie dazu bewogen, dieses Studium zu beginnen? Ich habe in der Westschweiz eine Lehre als Konditor abgeschlossen. Mir wurde aber schnell klar, dass ich mich selbstständig machen möchte und selber Chef sein und ein Team managen will. Also suchte ich nach Weiterbildungsmöglichkeiten. Ich stiess dann rasch auf die EHL SSTH, da man hier ohne Matura eine umfassende Management-Ausbildung erhält. Aber auch die Möglichkeit, das Studium auf Englisch zu absolvieren, gab den Ausschlag nach Passugg zu kommen. Meine Eltern sind aus der Deutschschweiz. Aufgewachsen bin ich aber in der Westschweiz. Verschiedene Sprachen zu sprechen ist mir wichtig. Ich entschied mich darum, an der EHL SSTH das Studium auf Englisch zu absolvieren.
Was ist Ihr Berufsziel? Haben Sie schon Ziele, was Sie nach der Ausbildung machen? Mein Ziel ist es, ein eigenes Geschäft aufzubauen. Wie das Businessmodell aber aussehen soll, weiss ich noch nicht genau. Mir ist aber klar, dass ich dafür auch Kenntnisse in Betriebswirtschaft, Buchhaltung, Marketing etc. brauchen werde. Die Kombination zwischen gutem Essen und Gastgeber sein ist genau das, was mir besonders gefällt und warum mich die Hospitality-Industrie fasziniert.
Waren Sie schon im Praktikumssemester? Ich bin jetzt im ersten Semester und suche mir das erste Praktikum in der Schweiz, evtl. in der Westschweiz, da dies dann näher bei meiner Familie ist. Das zweite Semester kann ich mir gut vorstellen, im Ausland zu absolvieren. Am Career Day knüpfte ich die ersten Kontakte zu möglichen Arbeitgebern.
Was gefällt Ihnen am besten an der EHL SSTH? Besonders gefällt mir der familiäre Zusammenhalt an der EHL SSTH. Man kennt und unterstützt sich gegenseitig. Auch zum Lernen ist es eine optimale Umgebung, in der man sich gut konzentrieren kann. Es ist richtig «cosy» hier. Man kann sich aber auch gut in der frischen Luft Graubündens entspannen. Zu meinen Lieblingsfächern zählen Food and Beverage und die betriebswirtschaftlichen Fächer. Ein grosser Pluspunkt der EHL SSTH ist die Internationalität. Ohne Englisch geht in der Hospitality-Industrie nichts. Genau diese internationale Atmosphäre spürt man hier im Schulhotel.
Wo profitieren Sie persönlich am meisten? Der Unterricht ist sehr anspruchsvoll mit den vielen verschiedenen Fächern. Trotzdem bleibt auch Zeit, um nicht immer alles ganz ernst zu nehmen. Mir ist es wichtig, dass die Arbeit auch Spass macht. Mit der Küchenmannschaft der Schule verstehe ich mich sehr gut, insbesondere berufsbedingt mit dem Hauspatissier.
Vielen Dank für das Gespräch.
Federica Sandrini
Studentin Hôtelière-Restauratrice HF - Schweiz
Sie studieren Hospitality Management an der EHL SSTH. Was hat Sie dazu bewogen, dieses Studium zu beginnen? Ich hatte in Como angefangen, Tourismus zu studieren. Ich war mit dieser Wahl aber nie richtig zufrieden. Um Geld zu verdienen, habe ich immer wieder in Restaurants und Bars in verschiedenen Städten gearbeitet. Dann war ich für einen längeren Aufenthalt an der Rezeption in einem Resort auf den Malediven. Der vielfältige Gästekontakt hat mir dann so gut gefallen, dass ich eine Ausbildung in Hospitality ins Auge fasste. Da die Schweiz in der Hotellerie einen guten Ruf hat, stiess ich bald auf die EHL SSTH. In Graubünden fühle ich mich sehr wohl, auch weil es nicht sehr weit vom Tessin weg ist. Zu Hause war ich allerdings schon lange nicht mehr.
Was ist Ihr Berufsziel? Haben Sie schon Ziele, was Sie nach der Ausbildung machen? Mir gefallen die Vielfältigkeit und die Abwechslung in einem Hotel. Hier treffen die unterschiedlichsten Menschen und Kulturen aufeinander. Ich möchte keine grosse Managerin werden. Mir ist es wichtiger, mit interessanten Menschen in einem lebendigen Umfeld zu arbeiten. Ich fühle mich in einer familiären Umgebung am wohlsten. Darum wünsche ich mir, einmal am Frontoffice in einem kleineren Hotel in einer grösseren Stadt zu arbeiten. Das Frontoffice ist mein Lieblingsarbeitsplatz. Servicearbeit und Housekeeping mache ich auch gerne. In allen diesen Bereichen habe ich intensiven Kontakt mit Gästen und Kollegen.
Waren Sie schon im Praktikumssemester? Nein, ich war noch nicht im Praktikum. Ich freue mich aber auf einen lebhaften Betrieb. Ich bin eine sehr kommunikative Person und habe keine Probleme, mit den unterschiedlichsten Leuten sofort in Kontakt zu kommen. Im Praktikum möchte ich viele neue Erfahrungen sammeln und ein wenig Spass gehört auch dazu.
Was gefällt Ihnen am besten an der EHL SSTH? Die Schulsemester waren insbesondere am Anfang eine strenge Zeit. Vor der EHL SSTH bin ich viel in der Welt herumgereist und habe an verschiedenen Orten gearbeitet. Wieder die Schulbank zu drücken, war nicht einfach. Theorie zu büffeln und konzentriert den Schulstoff zu lesen, musste sie zuerst wieder lernen. Die Abwechslung zwischen Theorie und praktischem Arbeiten hat mir aber geholfen, das theoretische Wissen mit der Praxis zu verknüpfen. Die Passion der Dozenten für ihren Beruf hat auf mich abgestrahlt und ich wurde vom Feuer der Hospitality richtig infiziert. Das Leben im Schulhotel gefällt mir sehr gut. Den Kontakt zu den anderen Studierenden auch aus höheren Semestern schätze ich. So kann ich unkompliziert Hilfe und Tipps holen, wenn ich bei den Aufgaben nicht weiter komme. Ich schätze auch, dass immer jemand da ist, um die Freizeit gemeinsam zu verbringen.
Wo haben oder wo profitieren Sie persönlich am meisten? Ich habe definitiv auch persönlich viel profitiert. Ich bin zuverlässiger, pünktlicher und organisierter geworden. Ich habe jetzt mehr Verantwortungsgefühl und bin definitiv erwachsener geworden.
Vielen Dank für das Gespräch.
Die Hotellerie hat mich schon immer fasziniert. Ich möchte anschliessend im Ausland arbeiten und so meine guten Sprachkenntnisse anwenden. Dass man an der SSTH zuerst ein halbes Jahr Theorie hat und erst dann ins Praktikum wechselt, gefällt mir. So gewinne ich Sicherheit in der Arbeit. Ich freue mich sehr auf die Praktika.
Die Hotellerie hat mich schon immer fasziniert. Ich möchte anschliessend im Ausland arbeiten und so meine guten Sprachkenntnisse anwenden. Dass man an der SSTH zuerst ein halbes Jahr Theorie hat und erst dann ins Praktikum wechselt, gefällt mir. So gewinne ich Sicherheit in der Arbeit. Ich freue mich sehr auf die Praktika.
Die Hotellerie hat mich schon immer fasziniert. Ich möchte anschliessend im Ausland arbeiten und so meine guten Sprachkenntnisse anwenden. Dass man an der SSTH zuerst ein halbes Jahr Theorie hat und erst dann ins Praktikum wechselt, gefällt mir. So gewinne ich Sicherheit in der Arbeit. Ich freue mich sehr auf die Praktika.
Die Hotellerie hat mich schon immer fasziniert. Ich möchte anschliessend im Ausland arbeiten und so meine guten Sprachkenntnisse anwenden. Dass man an der SSTH zuerst ein halbes Jahr Theorie hat und erst dann ins Praktikum wechselt, gefällt mir. So gewinne ich Sicherheit in der Arbeit. Ich freue mich sehr auf die Praktika.
Die Hotellerie hat mich schon immer fasziniert. Ich möchte anschliessend im Ausland arbeiten und so meine guten Sprachkenntnisse anwenden. Dass man an der SSTH zuerst ein halbes Jahr Theorie hat und erst dann ins Praktikum wechselt, gefällt mir. So gewinne ich Sicherheit in der Arbeit. Ich freue mich sehr auf die Praktika.
Xenia Marchesini
Bachelor Studentin BSc - Italien
Sie studieren Hospitality Management an der EHL SSTH. Was hat Sie dazu bewogen, dieses Studium zu beginnen? Meine Leidenschaft für die Hotellerie habe ich früh entdeckt. Mit 15 habe ich meine erste Arbeitserfahrung in den Ferien gesammelt – in einem Hotel in Österreich. Von da an wusste ich, dass ich in Zukunft etwas mit Hospitality machen will. Darüber hinaus war ich Mitglied des Slow Food Youth Network und auch an der Organisation von Food & Wine Events beteiligt. Da die Schweiz international einen sehr guten Ruf in der Hotellerie-Ausbildung hat, habe ich gezielt in der Schweiz gesucht. Da bin ich auf die EHL SSTH aufmerksam geworden. In der Familie sind wir sehr international. Meine Mutter kommt aus der Schweiz und aus Peru und mein Vater aus Italien. Als Schweizerin bin ich in Verona aufgewachsen. Wir sind aber alle vielsprachig und sehr reisefreudig und haben schon überall gelebt. Das ist es auch, was mich an dieser Branche so fasziniert. Ich werde international arbeiten können, andere Kulturen kennen lernen und viel von der Welt sehen.
Was ist Ihr Berufsziel? Haben Sie schon Ziele, was Sie nach der Ausbildung machen? Nach dem Swiss Professional Degree in Hospitality Management habe ich nun auch das Bachelor-Studium an der EHL SSTH begonnen und werde einen Abschluss der EHL erlangen und dann international arbeiten. Vielleicht in Asien oder in Südamerika. Eine Karriere in Marketing und Sales oder im Eventmanagement in der Hotellerie könnte sehr interessant sein. Ich kann mir aber auch vorstellen, in der Schweiz zu bleiben und zusammen mit meinem Bruder, der Koch lernte, ein Boutique-Hotel zu eröffnen. In der Schweiz fühle ich mich sehr wohl, insbesondere Zürich und Genf faszinieren mich, da diese Städte viel Internationalität ausstrahlen.
Waren Sie schon im Praktikumssemester? Was hat Ihnen im Praktikumssemester am besten gefallen? Ja, im dritten HF-Semester habe ich ein 6-monatiges Praktikum in Wiesbaden im 5-Sterne Luxus-Haus-Nassauer Hof absolviert. Ich war vier Monate an der Rezeption und zwei Monate im Restaurant-Service im Michelin-Stern-Restaurant Ente tätig. Was mir am besten gefiel, war der Kontakt zu den Kunden. Ich fühlte mich sehr wohl dort, inbesondere auch, weil ich wie eine vollwertige Mitarbeiterin behandelt und meine Arbeit sehr geschätzt wurde.
Was gefällt Ihnen am besten an der EHL SSTH? Die ersten beiden Semester habe ich im englischsprachigen Lehrgang absolviert. Das Praktikum in Deutschland hat mir aber so gut gefallen und ich konnte mein Deutsch auch so gut verbessern, dass ich dann in den deutschsprachigen Lehrgang gewechselt habe. Die Mehrsprachigkeit des Lehrganges ist ein grosses Plus der EHL SSTH. Auch die Kombination der theoretischen und praktischen Ausbildung in den ersten beiden Semestern haben mir für mein Praktikum in Wiesbaden viel geholfen. Insbesondere war ich froh, dass ich bereits den Gala-Service kannte. Der Praxisunterricht ist sehr wertvoll. Alles nur aus den Büchern zu lernen, kann ich mir nicht vorstellen. Im Praktikum war ich auch froh, dass wir in der Schule das Hotelsystem Fidelio kennen gelernt haben. In Wiesbaden war dies das Hauptsystem. Dies hat mir im Praktikum an der Rezeption sehr geholfen.
Wo haben oder wo profitieren Sie persönlich am meisten? Wie gefällt Ihnen das Studieren und Wohnen auf dem Campus? Aus dem Praktikum brachte ich viele neue Erfahrungen und vor allem auch digitale Kenntnisse in die Schule zurück. Ich glaube auch, dass ich mich persönlich stark verändert habe. Ich bin heute noch selbstbewusster und selbstständiger als früher. Das Wohnen im Schulhotel zusammen mit Mitstudierenden aus der Schweiz, aber auch aus vielen anderen Ländern ist interessant und bietet die Gelegenheit, Freundschaften und ein Beziehungsnetz auf der ganzen Welt aufzubauen. Darum kann ich es nur empfehlen, auf dem Campus zu leben.
Vielen Dank für das Gespräch.
Die Hotellerie hat mich schon immer fasziniert. Ich möchte anschliessend im Ausland arbeiten und so meine guten Sprachkenntnisse anwenden. Dass man an der SSTH zuerst ein halbes Jahr Theorie hat und erst dann ins Praktikum wechselt, gefällt mir. So gewinne ich Sicherheit in der Arbeit. Ich freue mich sehr auf die Praktika.
Die Hotellerie hat mich schon immer fasziniert. Ich möchte anschliessend im Ausland arbeiten und so meine guten Sprachkenntnisse anwenden. Dass man an der SSTH zuerst ein halbes Jahr Theorie hat und erst dann ins Praktikum wechselt, gefällt mir. So gewinne ich Sicherheit in der Arbeit. Ich freue mich sehr auf die Praktika.
Die Hotellerie hat mich schon immer fasziniert. Ich möchte anschliessend im Ausland arbeiten und so meine guten Sprachkenntnisse anwenden. Dass man an der SSTH zuerst ein halbes Jahr Theorie hat und erst dann ins Praktikum wechselt, gefällt mir. So gewinne ich Sicherheit in der Arbeit. Ich freue mich sehr auf die Praktika.